USA Tour März/April 2023

Reise des Jugendstreichorchesters, des Blockflötenorchesters, des Gitarrenorchesters und der Akustikband der Musikschule nach Chicago, St. Louis und Overland Park

30. März bis 10. April 2023

Reiseplan:
30.03.-02.04.2023: Aufenthalt in Chicago
03-09.04.2023: Aufenthalt in Overland Park

 

Donnerstag, 30. März 2023

Auf geht's nach Amerika!

Fast pünktlich sind wir voller Vorfreude um 6:30 Uhr mit dem Reisebus Richtung Frankfurt gestartet und überpünktlich am Flughafen angekommen. Dann ging es weiter zum Check-In, bei dem wir leider unseren ersten Rückschlag erleiden mussten: Ein geschätzetes Mitglied unserer Reisegruppe konnte aufgrund eines Problems mit den unzähligen amerikanischen Einreiseregularien nicht einchecken. Unglücklicherweise konnten die nötigen Dokumente nicht mehr rechtzeitig am Flughafen erstellt werden, weswegen er nicht mitfliegen konnte. Wenn alles klappt wird er morgen zu uns stoßen (to be continuted...). Mit diesem Schock in den Knochen konnte der Rest der Gruppe boarden und nach einem entspannten Flug sicher in Chicago landen. Nachdem alle erfolgreich die Einreisekontrolle passiert haben und das Gepäck aufgesammelt war, ging es mit dem Zug nach Downtown Chicago, wo wir unser Hotel bezogen. Den ereignisreichen Tag, mit einigen unertwarteten Zwischenfällen, ließen wir dann in kleinen Gruppen bei einem entspannten Abendessen ausklingen und jetzt heißt es endlich schlafen.

Silvana Kempf, Pia Laci und Lars Wössner

Freitag, 31. März 2023

Heute konnten wir Chicago von allen Seiten erleben. Nach der ersten Nacht im Hotel stand als erster Programmpunkt das Skydeck des Willis Towers an. Da dieses nur in kleineren Gruppen besucht werden konnte, haben wir uns dazu in vier Grüppchen aufgeteilt.

Um im Willis Tower nach oben zu kommen, muss man erst einmal nach unten. Dort befindet sich ein kleines Museum mit interessanten Fakten über Chicago. Danach geht es mit dem Aufzug in etwa einer Minute nach oben. Der Willis Tower war mit seinen 442 Metern 25 Jahre lang das höchste Gebäude der Welt. Vom Skydeck, das sich auf der 103. Etage befindet, hat man einen tollen Rundumblick über Chicago und den Lake Michigan. Es war leicht bewölkt, sodass man nicht in drei Staaten blicken konnte, wie es bei gutem Wetter der Fall sein soll. Dennoch konnte man viel von der Stadt sehen. Nur etwa 4 cm Glas halten einen, wenn man in eine der fünf Glasboxen tritt.

Als nächsten festen Programmpunkt konnten wir Chicago vom Wasser aus betrachten, bei einer einstündigen Bootsfahrt auf dem Chicago River. Der Guide nahm uns mit auf eine Zeitreise und erzählte kurzweilig von der Architekturgeschichte der Stadt anhand der Gebäude rechts und links des Flusses, die aus verschiedenen Jahrzehnten stammen. Nach dem großen Brand 1871 musste fast die gesamte Stadt neu aufgebaut werden. Alte Baustile wurden über die Jahre von neueren abgelöst, doch die Architekten referenzieren in ihren Gebäuden gerne die ihrer Vorgänger, durch Besonderheiten auf Höhe kleinerer benachbarter Gebäude.

Am Abend stand dann noch der Besuch des Musicals Tina an. Nach einem gemeinsamen Abendessen in den Orchestern und nachdem wir auch endlich alle in Chicago angekommen sind, ging es zum Oriental Theatre. Das Theater ist innen reich verziert. Von unseren Plätzen ganz oben hatten wir den ganzen Saal im Blick. Das Musical erzählt die Lebensgeschichte von Tina Turner. Die Themen Rassismus, Emanzipation der Frau und häusliche Gewalt ließen das Publikum mitfiebern und riefen immer wieder starke Reaktionen hervor. Auch die Songs waren mitreißend, sodass sogar einige dazu getanzt haben. Die Hauptdarstellerin und auch ihre Kinderdarstellerin überzeutgen mit ihren Stimmen. Auch wenn manche von uns während der Vorstellung noch mit dem Jetlag zu kämpfen hatten und dementsprechend müde waren, waren doch am Ende alle auf den Beinen, als es noch ein paar Zugaben gab.

Noémi Schulz-Marquardt und Maren Tilk

Samstag, 1. April 2023

Am Samstag sind wir morgens in den Millennium Park und zu der bekannten "Bean" gelaufen. Nach der obligatorischen Gruppenfotoaktion ging es auf einen kurzen Spaziergang am Lake Michigan. Vom See aus ging es ins "Art Institut of Chicago", in dem Kunstwerke und Gemälde aus allen Epochen zu begutachten waren.

Bei kaltem Wetter und etwas Wind stand der Mittag und Nachmittag zur freien Verfügung, welche die Meisten zum Shoppen genutzt haben.
Abends haben wir alle zusammen im Giordano‘s Pizza gegessen und haben gemeinsam den Abend ausklingen lassen.

Hanna Leckschas

Sonntag, 2. April 2023

Am heutigen Tag ging es für uns weiter zu unserem nächsten Stopp, in Richtung Overland Park. Die Reise selbst verlief reibungslos und die Landschaft war sehr schön. Wir konnten sehen, wie sich die typisch trockene Vegetation in ein saftiges Grün veränderte. Die passende Musik durfte natürlich nicht fehlen. Bojan hat uns seine musikalischen Künste bewiesen und ein paar klassische Lieder angespielt. Dieses mal nicht auf der Geige sondern auf der Ukulele.

Als wir uns Overland Park näherten, fühlten wir eine Mischung aus Aufregung und Vorfreude… und zugegeben auch Hunger. Ein paar unfreiwillige und sehr amüsante Interviews waren durch unseren Social Media Beauftragten Bojan natürlich am Ende auch Programm. Diese können Sie nun auf Instagram finden.

Insgesamt war die Busreise von Chicago nach Overland Park eine Erfahrung, die wir niemals vergessen werden. Es war eine großartige Möglichkeit, den amerikanischen Mittelwesten zu sehen und die Weite und Schönheit dieses Teils des Landes mit musikalischer Begleitung zu erleben.

Björn Hempel

Montag, 3. April 2023

Nach einer Nacht im Hotel haben wir auch schon wieder zusammengepackt. Wir fuhren mit dem Bus zu unserer Partnerschule, der Shawnee Mission South High School, in welcher wir unser Gepäck ließen. Dann ging es direkt weiter, zu einer Busfahrt durch die Partnerstadt.

Wir sahen das „prairie fire museum“ um welches eine Nachbildung der Prärie angepflanzt wurde. So konnte man etwas über amerikanische Natur lernen.

Es ging weiter zum Einkaufszentrum „Scheels“. Dort konnte man alles kaufen, was mit Sport zu tun hat. American Football, Mountainbike, Angeln… und es gab ein Riesenrad. Einige von uns haben dieses gleich ausprobiert und einige Runden gedreht. Andere haben eingekauft, manche mehr, manche weniger. Und wieder ging es weiter mit dem Bus.

Als nächstes ging es zum Bürgermeister der Stadt. Er stellte sich, die Stadt und das kommunale System in Overland Park vor.

Am Mittag ging es dann zur „Strang Hall“, einem Platz mit vielen Restaurants und Imbissen. Wir gingen in kleinen Gruppen an verschiedenen Stellen Essen. Und dann wieder Busfahren,

Zum JOCO Heritage / Arts Museum. Wir hatten eine Stunde, in der wir selbstständig das Museum besichtigen konnten. Man konnte viel über amerikanische Geschichte lernen.

Dann ging es zurück zur Schule, wo wir endlich unsere Gastfamilien trafen. Mit diesen gingen wir nach Hause und verbrachten den restlichen Nachmittag und den Abend.

Florian Hatzlhoffer und Adam Kocsis

Dienstag, 4. April 2023

Nach der ersten Nacht in den Gastfamilien ging es heute morgen als erstes in die High school. Dort hatten wir nach einer zweistündigen Probe auch unser erstes Konzert. Danach durften wir in der Cafeteria zu Mittagessen. Ein typischer gelber Schulbus brachte uns daraufhin in das Money Museum, in dem wir nicht nur die Entwicklung der Münze über 100 Jahre sehen konnten, sondern auch beobachten konnten, wie Angestellte der Bank Geld sortierten und Fälschungen entfernten. Als kleines Souvenir bekam am Ende jeder ein Päckchen mit ca. 83$ geschredderte Dollar-Scheine. Als nächsten Programmpunkt liefen wir zum WW1 memorial, ein Denkmal, das nach dem 1. Weltkrieg errichtet wurde. Von dort aus ging es weiter in die Union Station, ein sehr schönes er Bahnhof, in dem wir 20 min. Pause machen oder uns den Bahnhof anschauen durften. Weiter ging es mit dem Streetcar in das Steamboat Arabia Museum. Dort konnte man viele erhaltene Teile des Bootes besichtigen und wir haben sogar einen derjenigen getroffen, die die Arabia ausgegraben und das Museum gegründet haben. Anschließend wurden wir mit dem Bus abgeholt und zu „Serv“ gebracht. Dort bekamen wir etwas zu Essen und hatten sehr viel Spaß bei „Pickleball“. Das ist ein Spiel, so ähnlich wie Tennis, das man aber mit Holzschlägern und Plastikbällen in einem kleineren Feld spielt. Nach diesem langen Tag wurden wir wieder von unseren Gastfamilien abgeholt.

Jana Baus und Sarah Feucht

Mittwoch, 5. April 2023

Am Mittwoch hat unser Tag wieder in der SMS Highschool begonnen. Dort haben wir uns in vier verschiedene Gruppen aufgeteilt, um für 30 Minuten eine bestimmte Klasse zu besuchen. Wir konnten zwischen den Fächern Spanisch, Politik und Kunst wählen. Danach sind wir mit dem Bus zum Kaufmann Garden gefahren, welcher uns den Frühling ein Stück näher gebracht hat. Von dort aus spazierten wir zum Nelson-Atkins Museum of Art, wo wir im Park die Skulpturen bewundern konnten. Die Wiese hat sich außerdem sehr gut zum Frisbee spielen geeignet :) Anschließend hat uns der Bus zum Plaza gebracht, damit wir shoppen und zu Mittag essen konnten. Die Gebäude dort waren wirklich schön, da sie im spanischen Stil errichtet wurden.

Nachdem wir uns gestärkt hatten, fuhren wir dann weiter zum Football-Stadium der Chiefs. In diesem haben wir eine Führung bekommen, bei der wir verschiedene Lounges sowie auch die Umkleide der Chiefs besuchen durften, interessante Dinge erfahren und sogar das Maskottchen kennengelernt haben. Auf unserem Heimweg machten wir dann noch einen letzten Stopp am Bass Pro Shop. Wir waren alle sehr fasziniert von den Waffen, die es dort zu kaufen gab. Am Ende des Tages wurden wir dann schließlich von unseren Gastfamilien wieder an der SMS Highschool abgeholt, um mit ihnen unseren Abend zu verbringen.

Helen Bruder und Julie Dolinsky

Donnerstag, 6. April 2023

Gegen 8:30 Uhr sammelten wir uns am Donnerstag wieder an der SMS Schule und machten uns mit einem schicken orangefarbenen Schulbus auf den Weg. Unser Reiseführer an diesem Tag, der Orchesterleiter Jonathan Wiebe, besorgte uns großzügigerweise Kaffee oder heiße Schokolade bei Quick Trip und vermutlich die leckersten Donuts der Stadt! 
Nach dieser Stärkung startete unsere Tour. Mr. Wiebe sowie ein Podcast, den er über den Buslautsprecher laufen ließ, gewährten uns eindrucksvolle Einblicke in die (Segregations-)geschichte der Stadt. Startpunkt war die Shawnee Mission East High School, die in einem reichem Wohnviertel mit zahlreichen Villen im Wert von 2-30 Mio $ angesiedelt ist. Eindrucksvoll wurde erläutert, wie in den 1960er Jahren die Grundstückspreise in diesem Viertel manipuliert wurden: Das sogenannte Blockbusting beschreibt, wie afroamerikanische Familien gezielt in vornehmlich weißen Nachbarschaften angesiedelt wurden, um den Wert der Grundstücke zu senken und "weiße" Anwohner zu "vertreiben". Anschließend wurden die afroamerikanischen Familien wieder umgesiedelt, um die Grundstücke nun zu einem höheren Preis an die "weißen" Bewohner der Stadt verkaufen zu können. Glücklicherwiese hat sich seit diesem dunklen Kapitel viel getan und solche extremen Praktiken gehören der Vergangenheit an. Allerdings sind die Einflüsse im Stadtbild immernoch zu erkennen und auch noch heute sind die unterliegenden Strukturen auf die Bevorzugung der "Weißen" ausgelegt.

Der nächste Stopp war das Geburtshaus von Walt Disney in Missouri, das entegen aller Erwartungen in einem eher ärmlichen Stadtteil liegt.
Unser vorletzter Stopp war das Jazz Museum in Kansas City. Dort wurden uns die bekanntesten Jazz-Spieler und Gründer des Jazz vorgestellt. Zum Schluss durften wir im Blue Room einer solchen Band bei ein paar Liedern zuhören.
Im Power und Light Distrikt, unserem letzten Stopp, aßen schließlich die meisten von uns in einem BBQ Restaurant. Überraschenderweise war in diesem Viertel eher das Gegenteil des Titels das Programm: Kaum jemand war da und viele Läden waren geschlossen. 
Zurück in der SMS Schule probten wir noch mal die Musikstücke für das Konzert am Samstag, bis wir wieder abgeholt wurden von unseren Gastfamilien.

Pia Laci, Noah Spegele und Lars Wössner

 

Freitag, 7. April 2023

Tag in den Gastfamilien

Heute haben wir den ganzen Tag mit der Gastfamilie verbracht. Zuerst waren wir in einem Park spazieren. Das Wetter war das erste Mal in Kansas City sehr angenehm. Am Abend wurde bei uns eine Hausparty mit den anderen Austauschschüler gefeiert. Neben Marshmallows am Lagerfeuer wurde auch Fußball und Frisbee im Garten gespielt.

Tim Lippmann

Mein Tag startete mit gemütlichem Ausschlafen und Frühstück, wie es sich gehört, worauf wir mit einigen unserer Gastgeberinnen und Austauschschülern in ein Café und weiteren Einkaufsläden den Nachmittag verbrachten.
Am Abend war die selbe Truppe - nicht wie der Großteil -  im kleineren Kreis in einem Park zum Pizza & S-Mars essen und Spiele, wie z.B. Lasertag, zu spielen.
Zusammen ließen wir den Abend am Lagerfeuer ausklingen.

Katharina Bitz

Heute haben wir mit einem leckeren Frühstück in den Tag gestartet, es gab Eier und Speck sowie "German Pancakes", die wenig mit German Pancakes gemein hatten aber trotzdem köstlich geschmeckt haben! 
Danach haben wir es uns nicht nehmen lassen ein paar Shopping Möglichkeiten der Stadt zu nutzen um die letzten Souvenirs für unsere Familien zu besorgen. Danach begaben wir uns auf einen eineinhalb stündigen Wanderweg, der einen wunderschönen Blick auf den Missouri River Preis gab. Den Tag ließen wir mit unserer Gastfamilie am Lagerfeuer ausklingen.

Pia Laci

Samstag, 8. April 2023

Nachdem wir so häufig früh aus dem Bett mussten, begann der Tag heute erst um 13 Uhr mit dem traditionellen Fußballspiel USA gegen Deutschland. Nach reger Beteiligung von allen Seiten gelang es uns trotz Marcels Seitenwechsel einen 4:2 Sieg davon zu tragen.

Nach einer kleinen Pause in den Familien, trafen wir uns mehr oder weniger schick angezogen um 17:30 Uhr wieder im Thompson Park, wo wir später unser Konzert geben sollten. Doch zuerst gab es Essen in Form eines Potluck Meals.

Schließlich endete das Konzert und damit auch der Tag mit Palladio bei dem alle Orchester - auch Amerikaner - noch einmal gemeinsam ihr Können bewiesen.

Malte Kruse

Sonntag, 9. April 2023

Heute machten wir uns nach einer wunderschönen Zeit in den USA wieder auf die Rückreise nach Hause. Um 7:30 trafen wir uns ein letztes Mal an der SMS High School an der zwei Busse für unseren Transport zum Flughafen in Kansas City bereitstanden. Nachdem das Gepäck verladen war, verabschiedeten wir uns von den Gastfamilien, wobei die ein oder andere Abschiedsträne vergossen wurde. Nach der kurzen Fahrt zum Flughafen hieß es einchecken, was dieses Mal glücklicherweise ohne Komplikationen klappte, und wir konnten alle in den Flieger nach Chicago steigen. 

Nach nur etwas über einer Stunde landeten wir dann auch schon sicher in Chicago und wir gingen zum Gate für den Flug nach Frankfurt. Dort hatten wir noch kurz Zeit Souvenirs zu besorgen oder noch ein letztes amerikanisches Essen zu genießen. Nach einem pünktlichen Start und einem sehr ruhigen Flug landeten wir mit spürbarem Jetlag in Frankfurt. Jetzt galt es nur noch die Busfahrt zu überstehen und dann waren wir wieder im Ländle.

Lars Wössner

Montag, 10. April 2023

Heute liegt der Reisetag schon hinter uns und wir sind in den frühen Morgenstunden MEZ in Frankfurt gut angekommen, die Fahrt mit dem Bus heim nach Bietigheim war dann nur noch Formsache.

Weil es heute nicht so viel zu berichten gibt, möchte ich unseren Block nutzen einen kurzen Rückblick auf unsere Reise aus meiner Sicht zu geben.

Allen voran, es hat einfach alles wunderbar geklappt, angefangen von der Abfahrt, Flug nach Frankfurt, Weiterreise nach Overland Park und die folgende Woche. Der Aufenthalt in Chicago war ein echter Erfolg, viele neue Impressionen und eine gut funktionierende Gruppe halten diese drei Tage in bester Erinnerung. Hier sei auch gleich ein besonderer Dank an unsere Teamleiter, Heike Bilger, Bojan Murov und Marcel Walter erwähnt, sie alle haben dazu beigetragen, dass wir hier eine erlebnisreiche Zeit hatten. Hier auch ein Dank an Ulrike Stahl, die das eine oder andere „Wehwechen“ hervorragend kuriert und begleitet hat.

Die Zeit in Overland Park war auch ein echter Erfolg, denn unsere Gastgeber, die Host Families und insbesondere Jonathan Wiebe haben uns eine ganz tolle Zeit beschert, mit einem abwechslungsreichen Programm und vielen Einblicken in das heutige Amerika, die sonst eher verborgen bleiben. Krönender Abschluss war der Samstag Abend mit Fußball, Abschiedsfest und großem Konzert im freien, es war ein echter Erfolg. 

Dann möchte ich auch noch mal sagen, die Gruppe hat wirklich super zusammengehalten, es gab keine Gruppenbildung, alles lief gemeinsam und ensembleübergreifend und das ist eigentlich der größte Erfolg. Ich glaube die ganze Gruppe ist gut zusammengewachsen und das wird sich auch für zukünftige Projekte sehr gut auswirken.

Ein letztes Dankeschön an alle Beteiligten, Euer Bernd Gehlen